Merinowolle vs Harris Tweed - Wo liegen die Unterschiede?


Jedes Jahr werden immer wieder verschiedene Gatsby-Mützen, Schiebermützen, klassische Flatcaps oder voluminöse Ballonmützen aus Merinowolle oder Harris Tweed hergestellt. Doch woran liegt es, dass diese beiden Materialien so beliebt sind und wo liegen die Unterschiede? Beides ist Wolle und doch haben beide verschiedene Eigenschaften.

Harris Tweed ist ein absoluter Klassiker bei Wintermützen! Er wird nur in den äußeren Hebriden am linken Rand von Schottland in aufwendiger Handarbeit gewebt. Durch diese Art der Herstellung und der Qualität der Wolle entsteht ein strapazierfähiger und sehr wärmender Stoff, der ideal für wirklich kalte Temperaturen ist. Auch unsere Schiebermütze Peaky Harris Tweed in grau besteht zu 100% aus Harris Tweed.

Wem das allerdings zu warm ist, der wird mit unserer Bakerboy Schiebermütze Merino zufriedener sein. Diese besteht nämlich zu 100% aus Bavaria-Loden Merinowolle, die nicht nur für ihren unglaublich weichen Tragekomfort bekannt ist, sondern auch die Temperaturen ausgleicht. So hat man nie eine Mütze, die zu warm oder zu kalt ist. Merinowolle ist ebenfalls strapazierfähig, kommt aber nicht an die Wärme und die Qualität von Harris Tweed heran.

Zusammengefasst lässt sich also sagen, wer nach einer sehr warmen Mütze für den kalten Winter sucht, der wird mit einer Harris Tweed Mütze mehr als zufrieden sein. Wem Harris Tweed zu warm ist und wer weichere Wolle bevorzugt, der wird mit einer Merinowoll-Mütze glücklich.

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StandardcmUKUS
XS 52 & 53 6 3/8 & 6 1/2 6 1/2 & 6 5/8
S 54 & 55 6 5/8 & 6 3/4 6 3/4 & 6 7/8
M 56 & 57 6 7/8 & 7 7 & 7 1/8
L 58 & 59 7 1/8 & 7 1/4 7 1/4 & 7 3/8
XL 60 & 61 7 3/8 & 7 1/2 7 1/2 & 7 5/8
XXL 62 & 63 7 5/8 & 7 3/4 7 3/4 & 8